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BEHANDLUNGEN


1.) Hautkrankheiten


  a) Muttermalkontrolle / Hautkrebsvorsorge
        Melanom (schwarzer Hautkrebs)
        Basaliom (Basalzellenkrebs)
        Plattenepithelkarzinom (Stachelzellkrebs)
        Aktinische Keratosen
        Muttermale (Leberflecken)
        Verruca seborrhoica (Alterswarze)
        Senile Hämangiome (Altersblutschwamm)
        Vorsorgeuntersuchung
  b) Akne
  c) Warzen
  d) Neurodermitis (Atopische Dermatitis)
  e) Psoriasis (Schuppenflechte)
  f) Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)
  g) Juckreiz
  h) Nesselausschlag (Urticaria)
  i) Pilzerkrankungen
  j) Krampfadern - Venenleiden, Hämorrhoiden und periphere arterielle Durchblutungsstörungen
  k) Haarprobleme
  l)  Allergien
  m) Kinderdermatologie
  n) Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose)
  o) Sonnenallergie (Polymorphe Lichtdermatose)
  p) Xanthelasmen

2.) Sexuell übertragbare Erkrankungen / Geschlechtskrankheiten

3.) Operationen

4.) Blutabnahmen, Bakterienkulturen, Harn- und Stuhluntersuchungen

5.) Alternativ medizinische Behandlungen




1.) Hautkrankheiten


a) Muttermalkontrolle / Hautkrebsvorsorge
Die Haut ist nicht nur das größte Organ des Menschen, sondern auch eines mit einer
großen Anzahl und Vielfalt an möglichen mehr oder weniger bösartigen Tumoren.
Nachfolgend einige wichtige Beispiele:
^
Melanom (schwarzer Hautkrebs)
ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen. Er neigt dazu, früh Metastasen
(Tochtergeschwülste) über Lymph- und Blutbahnen zu streuen und ist die am häufigsten
tödlich verlaufende Hautkrankheit mit weltweit stark steigender Anzahl an Neuerkrankungen.
> Risikofaktoren: Hauttyp, Sonne/Sonnenbrände(vor allem in der Kindheit), viele Muttermale,
   Familienangehörige mit Melanom
^
Basaliom (Basalzellenkrebs)
ist ein Tumor, der von den embryonalen Haarkeimen ausgeht und daher an behaarten
Hautstellen entsteht. Er ist der häufigste maligne Tumor der Haut, wächst wie ein bösartiger
Tumor in das umliegende Gewebe, bildet in der Regel aber keine Metastasen
(Tochtergeschwülste).
> Bevorzugte Stellen: Gesicht (Nase), Kopfhaut
> Risikofaktoren: UV-A Licht (Solarium)
^
Plattenepithelkarzinom (Stachelzellkrebs)
ist ein von den Epithelien der Haut und Schleimhäute ausgehender bösartiger Tumor.
Eine Metastasierung in benachbarte Lymphknoten ist möglich.
Bevorzugte Stellen: verstärkt der Sonne ausgesetzte Areale
Anfangs imponieren sie als raue Hautstellen, die später warzig-höckrig imponieren.
> Bevorzugte Stellen: Gesicht, Handrücken, Glatze
> Risikofaktoren: helle Hauttypen, Sonne
^
Aktinische Keratosen
sind durch chronische Lichtschädigung verursachte Veränderung der verhornten Oberhaut,
die bösartig entarten können
^
Muttermale (Leberflecken)
medizinisch Naevuszellnaevi genannt, sind eine gutartige Ansammlung und Fehlbildung der
pigmentbildenden Zellen der Haut. Diese Zellen kommen überall in der Haut vor.
Ein Muttermal kann bereits bei der Geburt vorhanden sein, sich aber auch erst später entwickeln,
wobei die Erbanlage und die Sonnenbelastung eine Rolle spielen.
Muttermale können sehr verschieden ausschauen.

Muttermale können entarten und zu einem bösartigen Melanom werden (siehe oben).
Jegliche Veränderung eines Muttermals kann Hinweis für eine bösartige Umwandlung darstellen.
Aus diesem Grund sollte man Muttermale regelmäßig selbst beobachten und von einem Arzt
kontrollieren lassen. Muttermale unter Nägeln, an Handflächen, Fußsohlen und Schleimhäuten
sollte ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Kann der Arzt die Gut- oder Bösartigkeit
eines Muttermals nicht sicher beurteilen, muß das Muttermal operativ entfernt werden und
histologisch (unter dem Mikroskop) beurteilt werden.
^
Verruca seborrhoica (Alterswarze)
ist eine anfangs flach erhabene, später oft warzige und bis zu daumennagelgroße gutartige
Hautverdickung von grau-gelblicher bis grau-schwarzer Farbe. Sie können am ganzen Körper
entstehen, meist ab dem 30. Lebensjahr. Genetische und hormonelle Faktoren sowie UV-Licht
dürften eine Rolle spielen. Sie sind kosmetisch sehr störend und können meist problemlos durch
eine oberflächliche Abtragung entfernt werden.
^
Senile Hämangiome (Altersblutschwamm)
sind stecknadelkopf- bis linsengroße Flecke oder Knötchen, die meist ab dem 30. Lebensjahr
auftreten und gutartig sind. Aus kosmetischen Gründen können sie problemlos entfernt werden,
z.B. mittels Elekrtokaustik oder Laser.
^
Leistungen:

Vorsorgeuntersuchungen


Auflichtmikroskopie: Mittels eines sogenannten Dermatoskops kann man in tiefere Schichten
der Haut schauen und Strukturen von pigmentierten Läsionen beurteilen, die mit freiem Auge
nicht sichtbar sind.

Digitale Auflichtmikroskopie (MoleMax):
Hierbei wird zur Vorsorgeuntersuchung die neue Technik der "Digitalen Epilumineszenz-
Mikroskopie" angewendet.
Ein Gerät mit Namen "Molemax" dient als hochpräzises Diagnosegerät
zur Bestimmung von Hautveränderungen.
Die Hautoberfläche und auch darunter liegende Hautschichten werden bildlich dargestellt,
was eine frühzeitige Unterscheidung von gutartigen und bösartigen Hautveränderungen
ermöglicht.
Da die Bilder auch in der Datenbank des Patienten abgespeichert werden,
können bei folgenden Untersuchungen die Bilder miteinander verglichen werden und so
kleinste Hautveränderungen frühestmöglich erkannt werden.


Operative Entfernung von Muttermalen/Tumoren in Lokalanästhesie mit histologischer
(mikroskopischer) Untersuchung der entfernten Läsionen.


Nachsorgeuntersuchungen nach bösartigen Hauttumoren:

+)Warnsymptome: Jede neu entstandene oder sich rasch verändernde Läsion sollte
vom Hautarzt untersucht werden, denn dies könnte ein Hinweis für eine
bösartige Entstehung sein.

+) Selbstuntersuchung: ABCDE-Regel
A = Asymmetrie: die pigmentierte Hautveränderung ist ungleichmäßig gestaltet
B=Begrenzung: unregelmäßige Ränder
C=Colorit: unterschiedliche Farben
D= Durchmesser: Wachstum
E=Erhabenheit: neu entstanden auf flachem Grund

+) Vermeidung von Sonnenbränden („Die Haut vergisst nichts“)

+)Die frühzeitige Erkennung eines Hautkrebses ist einer der wesentlichsten Maßnahmen.
Eine (zu)späte Aufdeckung und Behandlung kann vor allem beim schwarzen Hautkrebs
im wahrsten Sinne des Wortes zu spät sein und tödlich verlaufen.
Andererseits ist ein rechtzeitig erkanntes Melanom ein heilbarer Krebs.
Daher ist die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wichtig. Wer regelmäßig seine Muttermale
untersucht, hat ein deutlich geringeres Risiko an einem Hautkrebs zu erkranken.
^

b) Akne
Akne ist eine äußerst häufige, meist in der Pubertät erstmals auftretende Erkrankung
der Talgdrüsen. Es kommt zur Ausbildung von Mitessern (Komedonen), Eiterbläschen (Pusteln),
Knötchen (Papeln) bis hin zu Zysten. Männliche Sexualhormone bewirken eine Steigerung
der Talgproduktion im Gesicht, Decollete und Schultern.
Durch eine verstärkte Verhornung kommt es zu einem Verschluß der Talgdrüsenausführungsgänge,
gefolgt von einer Vermehrung von Bakterien und einer Entzündung der Talgdrüsen
und deren Umgebung. Eine frühzeitige Behandlung der Akne ist entscheidend,
um der Gefahr von Narbenbildungen entgegenzuwirken.

> Behandlungsmöglichkeiten:
Die Basis jeder Aknetherapie stellt die tägliche Hautreinigung mit speziellen Präparaten
zur Öffnung der verstopften Talgdrüsenausführungsgänge dar.
+) Lokale Schälbehandlungen:
Verwendung finden Vitamin A Säure, Benzoylperoxyd und Fruchtsäure Präparate
+) Antibiotische Therapien: Diese erfolgen entweder lokal (Gels oder Cremen) oder systemisch
(Tabletten) zur Reduktion der entzündungsauslösenden Aknebakterien.
+) Hormone (Pille): bei Frauen, die eine Verstärkung der Akne vor der Monatsblutung
beobachten, oft vielversprechend.
+) Isotretinoin (z.B. Roaccutan®): ein Vitamin-A-Säure-Abkömmling, führt zu einer Verkleinerung
der Talgdrüsen.
Bei schweren Akneformen eine oft sehr gut wirksame Therapie in Form von Tabletten.
Mögliche Nebenwirkungen sind z.B. eine Austrocknung der Haut und Schleimhäute,
vermehrte Sonnenempfindlichkeit, Anstieg der Blutfette und der Leberwerte und eine
Schädigung des Embryos. Gebährfähige Frauen müssen daher sicher verhüten.
+) Peelings: eine gute Zusatzbehandlung vor allem bei Patienten/innen mit Neigung
zur Narbenbildung.
Es werden einerseits oberflächliche Peelings (z.B. Fruchtsäure (AHA) und Salicylsäure (ASS)) oder
mitteltiefe Peelings (z.B. Trichloressigsäure (TCA)) eingesetzt.
Nach einer Entfettung der Haut werden die Substanzen vom Hautarzt aufgetragen und einige
Minuten einwirken gelassen. Danach erfolgt entweder eine Neutralisierung (AHA-Peel) oder
die Substanz verbleibt auf der Haut (TCA-Peel).
Fruchtsäure-Peelings werden mehrmals im Abstand von einigen Wochen in steigender
Konzentration und mit steigender Einwirkzeit angewendet.
Ein TCA-Peel erfolgt einmalig.
+) IPL (Pulslichtgerät): Hierbei führt Licht einer bestimmten Wellenlänge (420 nm) zu
einer Verminderung der bakteriellen Infektion der Talgdrüsen und in der Folge zu einer Reduktion
der Entzündung.
Dadurch kommt es zu einer Verbesserung der Akne. Diese Behandlung erfolgt ca. 1 x / Monat.
^
c) Warzen
werden von Viren verursacht, entweder durch direkten Kontakt mit erkrankten Hautstellen
oder durch infizierte Hautschuppen (z.B. im Turnsaal oder Sauna).
Es gibt einerseits Warzen an der Haut, typischerweise an Fußsohlen oder Händen,
oder an Schleimhäuten, z.B. im Genitalbereich.
Durch kleinste Verletzungen der Haut oder Schleimhäute dringen die Viren ein, vermehren sich
und führen zu einer Verdickung der Hornschicht. Durch Abschilferung der Hornzellen
gelangen die Viren in die Umgebung.

> Behandlungsmöglichkeiten:
Manchmal kann es alleine zu einer plötzlichen Abheilung der Warzen kommen, bedingt durch ein
gutes Immunsystem. Andererseits gibt es Menschen, die immer wieder Warzen entwickeln.
Die Viren sind auch in scheinbar nicht befallener Haut nachweisbar, daher kann es auch nach
einer erfolgreichen Therapie zu einem Rezidiv kommen, denn man kann nur die Warze entfernen,
aber nicht die Viren, die weiterhin in der Haut verweilen.
+) Warzentinkturen:
Auflösung der verdickten Hornschicht
+) Abtragung mittels Elektrokaustik, Laser oder Kryotherapie (Kältebehandlung).
^
d) Neurodermitis (Atopische Dermatitis)
eine chronisch wiederkehrende Erkrankung der Haut mit Rötung, Schuppung, Nässen
und Juckreiz. Tritt vor allem bei Kindern auf und bessert sich häufig im Erwachsenenalter.
Betroffene Hautstellen sind typischerweise Ellenbeugen, Kniekehlen, Hals, Gesicht.
Wenn Verwandte an Neurodermitis, Allergien oder Asthma leiden, ist das Risiko zu
erkranken größer. Streß jeglicher Art ist ein häufiger aggravierender Faktor.

> Behandlungsmöglichkeiten:
Da es sich um eine wiederkehrende Erkrankung handelt, gibt es dzt. keine Heilung. Ziel ist es
die akuten Krankheitsschübe schnell zu bessern und weitere Schübe zu verhindern.
Basistherapie ist die Pflege der Haut mit Badezusätzen und Pflegecremen, um ein Austrocknen
der Haut zu verhindern. Bei akuten Schüben sind die bewährten kortisonhältigen Salben
Mittel erster Wahl.
Bei kurzfristiger Anwendung sind die modernen Produkte so gut wie nebenwirkungsfrei.
Zur Vermeidung von Schüben bzw bei leichten Schüben stehen seit kurzem die sogenannten
Calcineurininhibitoren zur Verfügung (Elidel-Creme® und Protopic-Salbe®).
Phototherapie:
Bestrahlungen mit UV-Licht führen oft zu einer deutlichen Verbesserung.
^
e) Psoriasis (Schuppenflechte)
ist eine nicht ansteckende Autoimmunerkrankung, die punktförmige bis handtellergroße stark
schuppende, gerötete Hautstellen (Knie, Ellenbogen, Kopfhaut, Steißbein) zeigt.
Neben der Haut können auch Gelenke ( 5 - 20 %) und Finger-/Zehennägel befallen sein.
Circa 2 - 3 % der Bevölkerung in Mitteleuropa sind betroffen.
Es handelt sich um eine vererbte, chronisch schubartig verlaufende Erkrankung.
Als Auslöser von Schüben finden sich z.B. physische oder psychische Belastungen
(z.B. grippaler Infekt, Operationen, Tod eines nahen Angehörigen, ...),
hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft), Einnahme gewisser Medikamente
(z.B. Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Interferon, ...), Sonnenbrände.

> Behandlungsmöglichkeiten:
Basis bildet eine kontinuierliche Pflege der Haut mit rückfettenden Produkten
(Badezusätze, Pflegecremen).
+) Harnstoff- und Salicylsäure- hältige Salben zum Ablösen der Schuppen
+) Bei akuten Schüben sind die bewährten kortisonhältigen Salben Mittel erster Wahl.
Bei kurzfristiger Anwendung sind die modernen Produkte so gut wie nebenwirkungsfrei.
+) Dithranol (Cignolin) als Lokaltherapie bremst die Zellteilung und hat eine gute Wirksamkeit.
Es handelt sich dabei jedoch um eine sehr aufwendige Behandlung.
+) Vitamin-D-Derivate Salben: verringern die Teilungsaktivität der Hautzellen.
+) Retinoide: Vitamin A Abkömmlinge. Werden als Tabletten eingenommen.
Mögliche Nebenwirkungen sind z.B. eine Austrocknung der Haut und Schleimhäute,
vermehrte Sonnenempfindlichkeit, Anstieg der Blutfette und der Leberwerte und eine
Schädigung des Embryos. Gebährfähige Frauen müssen daher sicher verhüten.
+) Methotrexat: wirkt immunsuppremierend.
Als Nebenwirkung ist eine Schädigung der Leber möglich.
+) Cyclosporin A: wirkt immunsuppressiv.
+) Fumarsäureester: sehr gute Erfolge. Wird in Form von Tabletten eingenommen.
Häufige Nebenwirkungen sind Durchfall, Gesichtsrötungen, Veränderungen des Blutbildes und
der Leber- und Nierenwerte.
+) Biologicals: neue, teure, sog. immunmodulierende Therapien,
z.B. Adalimumab, Infliximab, Etanercept, Ustekinumab.
^
f) Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)
ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die bei etwa 0,5 bis 2 %
der Bevölkerung vorkommt. Die Vererblichkeitsrate liegt bei ca. 33%. Es kommt zur Ausbildung
weißer Hautflecken, die sich langsam ausweiten, aber auch wieder zurückbilden können.
Es kommt zu einer Schädigung der pigmentbildenden Melanozyten.
Die Ursachen sind noch nicht sicher geklärt. Teilweise können auch andere Erkrankungen
(Autoimmunerkrankungen) assoziiert sein, wie z.B. Zuckerkrankheit oder
Schilddrüsenerkrankungen.

> Behandlungsmöglichkeiten:
+) Lichttherapie: Bestrahlung der Haut mit Licht verschiedener Wellenlängen
(Schmalband-UVB-Th und PUVA-Th) führt zu sehr guten Ergebnissen.
Bestrahlung mit UV-licht ist einer der vielversprechensten Wege.
+) Vitamin-D-Derivate Salben, Calcineurininhibitoren und lokale Kortikosteroidsalben
+) Camouflage: die weißen Flecken werden mit einem wasserfesten Spezial-Make-up abgedeckt.
+) Begleitende Maßnahmen: Gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Sport können zur
Normalisierung des Immunsystems führen und somit den Abbau von Melanozyten verringern.
+) Melanozyten-Transplantation: Entnahme von Melanozyten aus unbefallenen Körperstellen,
welche angezüchtet werden und wiedereingepflanzt werden.
+) Bleichung der restlichen gesunden Haut: nur bei sehr ausgedehnten Fällen.
^
g) Juckreiz
kann Begleiterscheinung von Hauterkrankungen sein, z.B. Neurodermitis, Psoriasis, Urtikaria,
Pilzerkrankungen. Weiters kommt es zu Juckreiz bei psychischen Belastungssituationen und
trockener Haut, die durch altersbedingte degenerative Hautveränderungen verursacht wird.
Juckreiz kann aber auch Hinweis auf Erkrankungen innerer Organe sein, z.B. bösartige Tumore,
Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, Zuckerkrankheit. Daher sollte jeder Juckreiz
ohne klarer Ursache abgeklärt werden.

> Behandlungsmöglichkeiten:
+) lokale Kortikosteroid-Salben
+) Plegemaßnahmen: Ölbäder, Harnstoffsalben
+) Antihistaminika
+) UV-Lichttherapie
^
h) Nesselausschlag (Urticaria)
ist eine sehr häufige, durch verschiedenste innere und äußere Reize ausgelöste Erkrankung der Haut.
Man entwickelt Quaddeln, Schwellungen der Haut. Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente,
Infektionen, Entzündungen, physikalische Reize durch Wärme, Kälte, Licht, Druck oder Wasser,
als auch psychischer Streß können Auslöser sein.

> Behandlungsmöglichkeiten:
+) Oft verschwindet die Urticaria ganz von alleine
+) Antihistaminika, Kortison
+) bei andauernder Nesselsucht Suche nach Auslösern
+) Spezielle histaminarme Diät
+) Stessabbau
^
i) Pilzerkrankungen
Pilzerkrankungen der Haut (Mykosen) sind die häufigsten infektiös bedingten Hauterkrankungen.
Pilze sind überall in unserer Umwelt zu finden. Oft bringt erst eine durch andere
Grunderkrankungen hervorgerufene Abwehrschwäche eine Infektion mit sich.
Die Übertragung erfolgt durch Kontakt von Mensch zu Mensch oder von Tieren oder
durch Gegenstände, z.B. Badematten.
Feuchte, Wärme, Zuckerkrankheit, Erkrankungen des Immunsystems oder
Fehl-/Mangelernährung begünstigen die Entstehung. Der gesamte Körper kann betroffen sein.
Häufig führt eine Pilzerkrankung zu Juckreiz. Auch gehören bestimmte Pilze zu unserer
normalen Hautflora. Unter bestimmten Bedingungen können diese krankhaft werden,
wie z.B. eine Candida-Infektion im Genitalbereich, z.B. nach einer Antibiotika-Einnahme,
oder die sog. Pityriasis versicolor (Kleienpilzflechte) am Stamm,
bei Menschen mit Neigung zu starkem Schwitzen.

> Behandlungsmöglichkeiten:
Pilzinfektionen sind oft hartnäckig. Die Behandlung kann sich über Monate erstrecken.
+) pilzabtötende Cremen
+) pilzabtötende Tabletten
+) zusätzliche Hygienemaßnahmen (Desinfektion der Schuhe, Auskochen der Socken,
nicht barfußgehen in Bädern, Hotelduschen, ...)
^
j) Krampfadern-Venenleiden, Hämorrhoiden und periphere arterielle Durchblutungsstörungen
Venenerkrankungen, Hämmorhoiden und Durchblutungsstörungen gehören in
der westlichen Welt zu den häufigsten Erkrankungen. Die Zunahme wird unter anderem
zurückgeführt auf das bewegungsarme Leben, Übergewicht/Ernährung, Rauchen,
Zuckerkrankheit, hormonelle Faktoren, Vererbung.
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung und eine Ultraschalluntersuchung.
Neben der Behandlung ist die Verminderung von Risikofaktoren wichtig.

+) Venenleiden
> Behandlung:
+) Verödung (Sklerosierung): es wird ein Verödungsmittel in die Vene injiziert, wodurch es
zu einer Entzündungsreaktion kommt und die Vene verklebt und verschwindet.
+) Lasertherapie: Dabei wird ein Laserlicht, dessen Energie fast ausschließlich vom
roten Blutfarbstoff aufgenommen wird durch die Haut hindurch auf die Krampfader gerichtet
und diese dadurch verschweißt.
+) Operative Sanierung: sind größere Venen erkrankt und die Klappen zu
den tiefen Venen undicht muß häufig die Krampfader operativ entfernt werden.

+) Hämorrhoiden:
sind arteriovenöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut liegen
und krankhaft vergrößert sind. Typische Beschwerden sind: Blutungen, Juckreiz, Druckgefühl,
Hautausschlag, Störungen der Stuhl-Kontinenz.
> Behandlung:
Umstellung auf Ballaststoffreiche Nahrung, lokale Salben und Zäpfchen, abschwellende
Tabletten, in schweren Fällen chirurgische Maßnahmen (z.B. Verödung, Gummibandligatur).

+) Periphere arterielle Durchblutungsstörungen:
Wenn wiederkehrende Beinschmerzen zum Stehenbleiben zwingen, spricht man von
der sogenannten „ Schaufensterkrankheit“. Ursache sind Durchblutungsstörungen
der Beinarterien, bedingt durch eine Arterienverkalkung. Bei einem fortgeschrittenen Stadium
kommt es zum Verlust von Gewebe, dem sogenannten offenen Bein.
> Behandlung:
Medikamente, die die Durchblutung verbessern
Dehnung von Verschlüssen im Rahmen einer Katheteruntersuchung.
Gefäßoperationen (Bypass)
Wundversorgung der offenen Beine mittels moderner phasengerechter Wundbehandlung.
^
k) Haarprobleme
+) Störende Haare:
Überbehaarung ist für viele Frauen und Männer nicht nur ein kosmetisches sondern auch ein
psychisches Problem. Herkömmliche Epilationsmethoden sind schmerzhaft,
halten nicht lange und führen zu unangenehmen Hautirritationen.

Am besten hat sich die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser durchgesetzt.
Denn das Problem wird im wahrsten Sinne des Wortes an der Wurzel angepackt.
Kontrollierte Lichtimpulse werden über die Pigmente des Haares zum Haarfollikel transportiert.
Die Pigmente wandeln die Lichtenergie in Wärme um und dadurch wird die Haarwurzel zerstört.
Es werden nur Haarfollikel verödet, die sich in der Wachstumsphase (Anagenphase) befinden,
das sind ca 20 %. Daher sind mehrere Behandlungen notwendig, je nach Hauttyp.
Je nach Körperregion alle 4 bis 8 Wochen.
Für dünne, helle Haare, die wenig Pigment haben und daher für den Laser schlecht
zugänglich sind, gibt es neuerdings eine Creme, die mittels eines bestimmten Enzyms
(Eflornithin) das Haarwachstum hemmt. Nach Absetzen der Creme wachsen die Haare
aber wieder nach.

+) Haarausfall (Effluvium):
ist psychisch sehr belastend. Es gibt verschiedene Formen des Haarausfalls:
> Physiologischer Haarausfall:
unsere Haare unterliegen verschiedenen Wachstumsphasen,
daher ist es normal, dass bis zu 100 Haare/Tag ausfallen können.
Nach einer Schwangerschaft bzw. Absetzen einer Pille: Durch die hormonelle Situation
verbleiben mehr Haare verankert, nach der Geburt verliert man diese überschüssigen
Haare wieder.
> Androgen-Effluvium:
Überempfindlichkeit gegenüber männlicher Sexualhormone
> Seniles Effluvium: natürlicher Alterungsprozeß
> Toxisch und stoffwechselbedingter Haarausfall:
Schädigung der Haare z.B. durch: Fieber, Schock, Medikamente, Diäten, Eisenmangel,
Vitaminmangel, hormonelle Erkrankungen, Vergiftungen, Chemotherapien,
Autoimmunerkrankungen
> Alopezia areata: kreisrunder, lokal begrenzter krankhafter Haarausfall, meist findet man
mehrere Stellen. Man vermutet eine Störung des Immunsystems, die Haare werden
vom Immunsystem als fremd erkannt und deshalb abgestoßen.
Stress und eine Vererbungskomponente dürften eine Rolle spielen.
Die Haare können wieder nachwachsen. Daher ist in allen Fällen eine genaue Ursachenerhebung
und Laboruntersuchung wichtig.

> Behandlung:
Ausgleich von Mangelzuständen,
Behandlung von Infektionen,
Ausgleich hormoneller Störungen,
lokale Präparate, die das Wachstum fördern (z.B. Minoxidil, Östrogen, ...)
^
l) Allergien

> Austestung:
+) Prist/Rast: es handelt sich hierbei um eine Blutabnahme, bei der Allergien
gegen bestimmte Allergene aus Luft, Nahrungsmittel oder z.B. Bienen- / Wespengift oder
Latex bestimmt werden können.
+) Prick-Test: Austestung von Allergien vom Soforttyp, z.B. Pollen oder Nahrungsmittel
Es wird hierbei ein Tropfen des Allergens auf der Haut aufgetragen und anschließend
diese angeritzt, ohne dass eine Blutung entsteht. Die Ablesung erfolgt sofort
nach wenigen Minuten in der Ordination
+) Epicutantest: Austestung von sogenannten Kontaktallergenen, wie z.B. Nickel,
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Salben etc. Es wird hierbei ein Pflaster mit den
zu testenden Substanzen auf die Haut (meist am Rücken) aufgeklebt.
Die Ablesung erfolgt nach 2/3 Tagen.

> Behandlungsmöglichkeiten:
+) Behandlung der Symptome: Tabletten, die den allergischen Prozeß
unterbrechen/blockieren
+) Allergieimpfung/Hyposensibilisierung: die überschießende Reaktion des Immunsystems
auf ein Allergen wird reduziert und dadurch werden die Beschwerden verringert
bzw. verschwinden vollständig.
Hierbei wird das Allergen, meist in steigender Dosierung, verabreicht.
Je nach Allergie stehen Tropfen, Tabletten oder Injektionen zur Verfügung.
Die Dauer einer solchen Behandlungskur erstreckt sich meistens über 3 Jahre.
^
m) Kinderdermatologie
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Hautkrankheiten im Kindesalter weisen häufig
eine andere Symptomatik und therapeutische Erreichbarkeit auf.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll diese Hautkrankheiten in auf Kinder spezialisierte
Hände zu geben.
Kinderkrankheiten sind Infektionskrankheiten mit hoher Durchseuchungsrate und
Übertragungsfähigkeit, die typischerweise eine lebenslange Immunität hinterlassen
und daher überwiegend im Kindesalter auftreten.
Fast immer sind es Virusinfektionen, seltener bakterielle Infektionen.
Jede dieser Erkrankungen hat ein typisches Erscheinungsbild, z.B.:
+) Windpocken (Feuchtblattern): Bläschen auf der Haut
+) Röteln: Hautrötung
+) Ringelröteln: Hautrötung in Gesicht oder an Händen und Füssen
+) Masern: fieberhafter Infekt der Luftwege mit typischen Hautausschlag
+) Drei-Tage-Fieber: Fieber gefolgt von Hautausschlag
+) Scharlach: Fieber, Mandelentzündung, Erdbeerzunge, charakteristischer Ausschlag
> Behandlung: Da es sich meist um eine Virusinfektion handelt, ist eine ursächliche
Therapie nicht möglich und die Behandlung beschränkt sich auf Maßnahmen,
die die Symptome mildern.
Bei Scharlach erfolgt die Behandlung mit einem Antibiotikum
+) Dellwarzen sind hautfarbene oder rötliche Knötchen und enstehen durch eine Virusinfektion
und kommen besonders häufig bei Kindern vor.
Die Übertragung erfolgt durch eine Schmierinfektion /Kontaktinfektion.
> Behandlung:
Abtragung mit dem scharfen Löffel unter örtlicher Betäubung mittels
einer speziellen Creme
Vereisung (Kryotherapie)
Spezielle Cremen (Vitamin A Säure)und Lösungen (Kaliumhydroxid)
+) Neurodermitis
schaut bei Kindern anders aus als bei Erwachsenen.
Bei Kindern überwiegt eher ein nässender Charakter und betrifft typischerweise die Wangen
und die Kopfhaut, erst im späteren Alter kommt es zu schuppenden Läsionen an den
Beugeseiten (Ellenbeuge, Kniekehle). Siehe auch oben.
+) Windeldermatitis ist eine häufige Entzündung der Haut im Windelbereich.
Ursächlich ist die Bildung einer sog. „feuchten Kammer“ durch zu selten gewechselte Windel.
Dies kann zur Ansiedlung des Pilzes Candida albicans oder des Bakteriums
Staphylokokkus aureus führen.
> Behandlung:
so oft wie möglich keine Windel tragen
Zinkoxid-Pasten
Waschen nur mit Wasser
Gegebenenfalls Kortisonsalben (kurzfristig), Bekämpfung der Pilze und Bakterien
^
n) Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose)
Der Körper produziert übermäßig und unkontrollierbar Schweiß.
Örtlich begrenzt tritt die Hyperhidrose zu 60% an den Handflächen oder Fußsohlen auf,
zu 40 % in den Achselhöhlen, zu 10% am Kopf, selten an anderen Stellen,
die Ursache ist unbekannt.
Eine gesteigerte generelle Schweißbildung kann verschiedene Ursachen (hormonell,
Tumorerkrankungen, Tuberkulose, Infekte, Stress ...) haben und sollte immer abgeklärt werden.

> Behandlungen:
+) Tabletten mit Salbeiextrakt
+) Salben mit Aluminiumchlorhexahydrat
+) Operative Maßnahmen
+) Jontophorese

+) Botulinumtoxin (Botox): es wird in die Haut gespritzt und hemmt
die Freisetzung von Acetylcholin und damit die Schweißproduktion.
Die Wirkung hält je nach Mensch 6 bis 12 Monate an.
In kontrollierten Studien konnte eine herausragende Wirkung nachgewiesen werden.
^
o) Sonnenallergie (Polymorphe Lichtdermatose)
Die juckenden Hautveränderungen (z.B. Rötungen, Bläschen, Knötchen, nässende Hautdefekte,
Hautverdickungen) treten unter Sonnenstrahlung meist im Frühsommer
nach der ersten Sonnenbestrahlung im Gesicht, Decollete und Außenseite der Oberarme auf.
Bei neuerlicher Sonnenexposition werden die Schübe im Laufe des Sommers schwächer.
Die Ursache ist unbekannt.

> Behandlungen:
+) Kortisonsalben
+) Antihistaminika
+) Sonnencremen (Faktor 50+)
+) Vorbräunen (Bestrahlung mit UV-Licht)
^
p) Xanthelasmen
gelbliche Fett-Ablagerungen, meist im Bereich der Augenlider.
Häufig bei Störungen des Fettstoffwechsels.

> Behandlungsmöglichkeiten:
+) Abtragung mittels Elektrokaustik, Laser, Kryotherapie
+) Chemical peeling, z.B. TCA-peeling



^
2.) Sexuell übertragbare Erkrankungen / Geschlechtskrankheiten

Zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen (STI: sexually transmitted infections)
gehören zahlreiche durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten, die durch Bakterien,
Viren, Pilze oder Parasiten verursacht werden.
Die klassischen Geschlechtskrankheiten (Syphilis, Gonorrhoe, Ulcus molle und Lymphogranuloma
venereum) haben seit der Erfindung der Antibiotika ihren Schrecken verloren.
Doch gibt es auch zahlreiche andere Erkrankungen, die über Geschlechtsverkehr übertragen
werden, wie z.B. Pilzinfektionen, Läuse, Skabies, Hepatitis, Herpes, Genitalwarzen,
als deren Folge z.B. der Gebärmutterhalskrebs entstehen kann, bis hin zur HIV-Infektion.
Nicht immer müssen diese Erkrankungen Beschwerden verursachen,
können jedoch langfristig nachhaltige Folgen nachsichziehen.
Man gefährdet nicht nur sich selber, sondern auch seine Sexualpartner.
Daher ist es wichtig bei gegebenem Anlaß, rechtzeitig bei seinem Hautarzt
eine Abklärung vorzunehmen, um mit einer einfachen Therapie
weitere Langzeitfolgen zu verhindern.

Ihre Probleme werden diskret und vertraulich behandelt.

^
3.) Operationen

Einen Schwerpunkt unserer Ordination bildet die operative Dermatologie
.
Wir führen z.B. folgende Operationen in Lokalanästhesie durch:

+) Entfernung von gutartigen als auch bösartigen Tumoren der Haut
    (z.B.: Muttermale, Melanom, Basaliom, ...)
+) Entfernung ästhetisch störender Hautveränderungen
    (z.B. Lipome, Zysten, Keloide, Xanthelasmen, ...)
+) Operation entzündlicher Erkrankungen (z.B. eingewachsene Zehennägel - unguis incarnatus,
     Incision inflammierter Zysten, Hämatome oder von entzündeten Venen, ...)

Gebräuliche Operationstechniken sind zum Beispiel:

+) Laserbehandlungen (z.B. Abtragung von Warzen und gutartigen Tumoren)
+) Probeexcisionen
+) Excisionen
+) Plastische Operationen (Mobilisations-, Verschiebelappen-, Rotationslappen-, VY-plastik, ...)
+) Vollhaut- und Spalthauttransplantate
+) Kosmetische Nahttechniken
+) Oberflächlich entfernende Techniken (z.B. Shave und Kaustik, Excochleation, ...)
+) Elektrochirurgie
+) Kryochirurgie
+) Nagelplastiken


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4.) Blutabnahmen, Bakterienkulturen, Harn- und Stuhluntersuchungen

Als Serviceleistung für unsere Patienten führen wir notwendige Blutabnahmen sofort
zur Klärung mancher Erkrankungen (z.B. Haarausfall, Autoimmunerkrankungen, Allergien, ...),
durch und ersparen dadurch dem Patienten aufwendige Wege in ein Labor.
weiters wird hierdurch die Wartezeit auf den Blutbefund verkürzt.
Auch Bakterienkulturen (z.B. von Wunden, Beingeschwüren), Harnuntersuchungen
und Stuhluntersuchungen können wir in unserer Ordination abnehmen.

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5.) Alternativ medizinische Behandlungen

Wir arbeiten eng mit Fachleuten aus diesem Bereich zusammen und können daher unser
schulmedizinisches Wissen mit diesen Methoden ergänzen.
Zum Beispiel:
TCM
Neuraltherapie
Akupunktur
Orthomolekulare Medizin

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Ärztezentrum: Vorteil der Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten
im Sinne der Ganzheitsmedizin


Praxisteam:

Doz. Dr. Paul Sator                                                  Hautarzt
Profin. Drin. Sabine-Maria Sator-Katzenschlager     Schmerzspezialistin
Prof. Dr. Michael Sator                                             Frauenarzt


Schwerpunkte in Klinik und Forschung:

Hautalterung
Endokrinologische Dermatologie
Kosmetische Dermatologie
Phototherapie
Psoriasis vulgaris
Atopische Dermatitis
Allergologie
Operative Dermatologie
Geschlechtskrankheiten / HIV
Dermatohistopathologie



Mitgliedschaft in folgenden medizinischen Gesellschaften:

Österreichische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie
Österreichische Gesellschaft für Ärztliche Kosmetologie und Altersforschung der Haut
Arbeitsgruppe für Operative Dermatologie, Lasertherapie und Wundheilungsforschung
Arbeitsgruppe Phlebologie der ÖGDV
Arbeitsgemeinschaft Dermatohistopathologie der ÖGDV
Arbeitsgruppe Allergologie der ÖGDV
Österreichische Medizinische Gesellschaft für Neuraltherapie
European Society for Photobiology
Arbeitsgruppe Pädiatrische Dermatologie der ÖGDV
Gesellschaft für Dermopharmazie
European Academy of Dermatology and Venerology
European Society for Cosmetic and Aesthetic Dermatology


Die Spezialisierung sowohl im klinischen Alltag als auch die laufende wissenschaftliche Tätigkeit
durch zahlreiche Vorträge im In- und Ausland sowie die Durchführung von nationalen und
internationalen Studien ermöglichen es mir, ein besonders breites Band an Leistungen
nach dem neuesten Stand der Wissenschaft in meiner Ordination anzubieten.

Es würde mich sehr freuen, wenn ich auch Ihr Vertrauen als Hautarzt gewinnen könnte.


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